Was ich mir für heuer vorgenommen habe, rund um den Bus ist natürlich gemeint, habe ich nun erledigt 🙂
Im Frühjahr/Frühsommer 2023 habe ich mir die Außenoptik auf die todo-list mit höherer Prio gesetzt. Nach den gepulverten Felgen stand er mir viel zu hoch da, also wurde das schon länger auf der Wunschliste stehende Bilstein B14 eingebaut. Dieses Gewindefahrwerk will aber auch genau eingestellt werden, die Höhe ist gemeint, vermessen muss das Fahrwerk nach jeder Höhenänderung ohnehin. Weil, die Busse lassen viel zu schnell den Po hängen, und wenn er unbeladen vielleicht perfekt aussieht, ist er mit etwas Gepäck und Hund im Heck (nein, der fährt im Innenraum und nicht im Kofferraum mit) dann schnell wieder im Motorboot-Look. Also musste da nachgebessert werden, und das braucht eben etwas Zeit. Auf diesen Fotos ist er übrigens voll beladen, also nix Team „Hänge-Popsch“.
Und, mir ganz wichtig: alle Umbauten sind eingetragen und somit 100% street-legal. Es wurde nämlich auch die schon länger verbaute Beifahrersitzdrehkonsole und das Schiebefenster auf der Fahrerseite miteingetragen.
Nach dem ersten Ausflug kann ich nun sagen, das für den Straßenverkehr zugelassene KFZ fährt sich jetzt sensationell, beinahe wie ein moderner sportlicher PKW, nur dass man etwas höher sitzt. Es gibt eigentlich nur einen Nachteil, aufgrund der grandiosen Straßenlage sind die Kurvengeschwindigkeiten jetzt höher. Somit musste der bis jetzt freistehende Mistkübel hinter Fahrersitz und Hundebox erstmalig fixiert werden. Mit einem Serienfahrwerk hingegen fährt man halt ein bisserl langsamer in die Kurven 🙂
coming (soon): im Innenraum gibt es noch jede Menge zu tun…